Protected: Erklärvideo – Beispiel
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Diese Zahlen können sich sehen lassen! Sie sind das Ergebnis der Erweiterung der Manufaktur Gölles zur Erlebniswelt. Viele Kreativschaffende haben bei diesem Projekt mitgearbeitet, astrimage FILM ist eine davon.
Viele spannende Stories wurden zum Wettbewerb „Kreativwirtschaftsgeschichte 2017“ eingereicht. Gewonnen hat die erfolgreiche Zusammenarbeit von Manufaktur GÖLLES und astrimage FILM.
Im fruchtbaren Vulkanland der Oststeiermark — dem Obstgarten Österreichs — wachsen nicht nur die saftigen Birnen und knackigen Äpfel, sondern auch erfolgreiche Kreativwirtschaftsgeschichten von innovativen Unternehmen auf den Bäumen. Kein Wunder also, dass die Kreativwirtschaftsgeschichte 2017 genau dort spielt:
Der einfühlsame Präsentationsfilm von astrimage FILM für das Obstgarten-Kino der steirischen Gölles-Manufaktur ist nicht nur ein schönes Beispiel wie gut traditionelle Genussproduktion mit kreativem Storytelling zusammengeht, sondern auch das Ergebnis jahrelanger Innovation in Zusammenarbeit mit einem ganzen Netzwerk von Kreativwirtschaftsunternehmen, die das Vorzeigeunternehmen auch zu einer echten Sehenswürdigkeit gemacht haben. Denn Gölles weiß schon lange: Wenn Kreative am Werk sind ist Eins plus Eins mehr als nur zwei.
Die GÖLLES GmbH vom Fuße der Riegersburg in der Ost-Steiermark produziert in kenntnisreicher Handarbeit edelste Essige und feinste Obstbrände und setzt dabei schon immer auf Innovation. So war die Manufaktur, die erste Herstellerin von Apfelbalsam-Essig weltweit. Aber nicht nur in der Produktion geht Gölles gerne neue, unorthodoxe Wege, auch bei der Präsentation der Produkte und Produktionsprozesse wird man kreativ.
Auftritt Astrid Rampula mit ihrer astrimage FILMproduktion. Für die Grazer Filmemacherin setzt die Kreativität schon vor ihren eigentlichen Filmarbeiten ein. Durch das „Creative Film Consulting“ begleitet sie die Auftraggeber bereits in der Planungsphase in einem co-kreativen Prozess, um das Wesen und die Philosophie des Unternehmens zu erfassen. Heraus kommen dabei Film-Unikate die „das Besondere sichtbar“ machen.
Für die GÖLLES GmbH setzte Astrid Rampula einen zehnminütigen Präsentationsfilm um, der eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte erzählt, in der Familien- und Produktgeschichte eng miteinander verwoben sind. Untermalt und verstärkt wird diese Story vom eigens für den Film komponierten Soundtrack der Klangkulisse von Horst Schnattler. Gezeigt wird der Film vor allem im Manufaktur-eigenen Obstgarten-Kino, das einen wichtigen Teil der Gölles-Erlebniswelt bildet.
Genau diese Gölles-Erlebniswelt ist es auch, die den Netzwerkeffekt der Kreativwirtschaft besonders sichtbar macht. Denn hier haben sich verschiedenste Unternehmen der Kreativwirtschaft (neben astrimage FILM ua. die Gestalter von Aberjung, Planaktiv und Formsache) und sogar das Grazer Kindermuseum Frida & Fred zusammengetan und eine einzigartige und lehrreiche Reise durch die „gläserne Fabrik“ der Gölles-Manufaktur entworfen. Besucher erleben die Produktion der Brände und Essige an sechs Stationen vom erwähnten Obstgarten-Kino über den Maischeplatz bis hin zur Edelbrandverkostung im Bistro am Ende der Tour. Als Teil der Aktion Erlebniswelt-Wirtschaft der Creative Industries Styria wurde damit aus einer Genussmanufaktur gleich eine echte Sehenswürdigkeit. Das nennen wir mal einen ordentlichen Kreativwirtschaftseffekt.
Aber damit nicht genug. Durch den großzügigen Umbau der Gölles Manufaktur und die damit verbundene Konzeption der Erlebnistour inkl. Audioguides in fünf verschiedenen Sprachen konnte Gölles die Besucherzahlen um 33% steigern, und, durch die interaktive Gestaltung derselben auch bei der jungen Zielgruppe mehr erreichen. Damit wurde auch der Direktverkauf ab Hof um 40% gesteigert und ein Zuwachs an internationalen Gästen verbucht. Ein eindrucksvoller Beleg für die vielseitigen Crossover-Effekte die Kreativleistungen auslösen können.
Aber nicht nur die nackten Zahlen sprechen für sich. Durch die Tradition der Innovation und die selbstverständliche Zusammenarbeit mit einem ganzen Netzwerk an Kreativwirtschaftsunternehmen ist auch die Resonanz der Endkunden überwältigend. Die Besucher zeigen sich von der Erlebniswelt begeistert und nutzen den nun großzügigen Platz – mit eigenem Bistro – auch zum längeren Verweilen. Viel Zeit in der das Gölles-Team seinen Kunden vermitteln kann, wieviel Handwerkskunst, Leidenschaft und natürliche Kraft in seinen edlen Bränden und feinen Essigen steckt.
Fazit: Durch die Zusammenarbeit mit der Kreativwirtschaft entstand für Gölles nicht nur ein neuer Film, sondern Umsatz und Mehrwert wurde geschaffen – auch für die gesamte Region!
(Text: Kreativwirtschaft Austria)
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Sehr wertvoll sind die Ansichten der Kinder, denn sie zeigen die ungeminderte Ur-Motivation und Antriebskraft für die Zukunft. So auch im Falle von Astrid Rampula von astrimage FILM.
Schon als kleines Kind wollte ich immer eine Filmkamera zum Filmen haben, Sängerin und Rennfahrerin werden!
Beim septemberlichen “Heat and Speed”-Veranstaltung des Unternehmens Eco Hot in Raaba-Grambach wurden dann einer der Träume Wirklichkeit – ein rasantes, spannendes Gokart-Rennen mit fantastischem Ausgang!
8 Gruppen zu je 5 Teilnehmer waren am Start notiert. Astrid konnte sich in der 1. Ausscheidungsrunde als Führende (!) ihrer Gruppe und einzige Frau durch eine Spitzen-Zeit von 29.58 sec den Start in der 2. Runde sichern.
Im Qualifying der 2. Runde konnte sie sich die Poleposition sichern. Die Konkurrenz war jedoch unerbittlich stark und machte von hinten her enormen Druck. Ein Bremsfehler bringt Astrid ins schleudern und ermöglichte einem anderen Fahrer die Vorfahrt. Den 2. Platz in der 2. Runde kann sie jedoch bis ins Ziel hinein sichern:
“Ich kann es gar nicht glauben, dass ich im Finale unter den besten fünf bin! Mir schlottern die Knie, ich habe so viel Adrenalin im Körper, dass ich kaum gerade stehen kann…”
Und so ging es in das finale Gokart-Rennen – die besten fünf stehen am Start! Von der 4. Position aus startend ist es Astrid nicht wirklich gelungen, an den Vorfahrer ranzukommen.
“Der Qualitätssprung der Fahrer ist enorm. Alle Finalisten haben ein unglaubliches Niveau – fast unmöglich da ranzukommen!”
Der 4. Platz – die Bronzene – scheint fix zu sein. Aber dann in der vorletzten Runde dreht sich plötzlich der Rennfahrer davor – ein Bremsfehler brachte ihn zum Stehen. Astrid konnte vorbeifahren und die Platzierung in das Ziel mitnehmen.
“Nie im Leben hätte ich gedacht, bei diesem Rennen auf das Stockerl zu kommen. 3. Platz – einfach wow!”
Astrid sag von sich selbst, dass sie zur “konzentrierten Wildsau” wird, sobald sie in einem Gokart sitzt – obwohl sie selbst sicher keine 10x in ihrem Leben gefahren ist.
Die Rennfahrerinnen-Karriere steht ihr also bei Kleinrennen noch offen … die Gesangskarriere muss dafür noch warten.
Ing. Astrid Rampula Filmproduktion
E: astrid@astrimage.at
T: +43 650 950 9711
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